Erfolgreiche Gewerbeanmeldung

Die Gewerbeanmeldung ist fester
Bestandteil auf dem Weg
zur Selbstständigkeit.
Neben der Existenzgründung kann
der Gewerbeschein auch für die Anmeldung
eines Kleingewerbes oder Nebenjobs
notwendig sein.

Doch wie meldet man ein Gewerbe an?
Wir haben für Sie die wichtigsten Fragen
zur Gewerbeanmeldung beantwortet.

Wer muss ein
Gewerbe anmelden?

In §14 der Gewerbeordnung ist festgelegt,
dass jeder mit der Absicht zur Gewinnerzielung
ein Gewerbe anmelden muss.

Auch für Nebengewerbe besteht eine Pflicht
zur Anmeldung. Freiberufler hingegen müssen
lediglich eine Anmeldung beim Finanzamt
vornehmen. Für sie entfällt die Anmeldung
beim Gewerbeamt. Zu den freien Berufen
gehören beispielsweise Journalisten, Buchhalter,
Architekten und Pädagogen.

Wann muss ein Gewerbe
angemeldet werden?

Das Gewerbe muss bereits zum Zeitpunkt
der Tätigkeitsaufnahme angemeldet werden.
Bei einer verspäteten oder unterlassenen
Gewerbeanmeldung können Bußgelder
verhängt werden.

Eine rückwirkende Anmeldung ist jedoch
möglich und in vielen Fällen auch
unproblematisch.

Wo melde ich mein
Gewerbe an?

Die Anmeldung des Gewerbes ist in der Regel
beim zuständigen Gewerbeamt vorzunehmen.
In manchen Städten erfolgt die Gewerbeanmeldung
auch beim Ordnungsamt, da dies in den
Bundesländern unterschiedlich
geregelt
ist.

Wir empfehlen Ihnen, sich vor der Anmeldung
genauer zu informieren.
Vielerorts können Sie zudem
die Gewerbeanmeldung bequem
online durchführen.

Welche Unterlagen werden für
die Gewerbeanmeldung benötigt?

Häufig wird für die Gewerbeanmeldung
nur der Personalausweis benötigt.
Prüfen Sie vorab, ob Sie eine Gewerbeerlaubnis
nach §34c GewO brauchen.
Je nach Branche können weiterführende
Dokumente zur Gewerbeanmeldung
erforderlich sein.

Bei der Anmeldung von
Kapitalgesellschaften oder oHG muss
zudem ein Handelsregistereintrag
nachgewiesen werden.

Wie hoch sind die Kosten für
eine Gewerbeanmeldung?

Eine Gewerbeanmeldung kostet in
der Regel zwischen 10 und 40 Euro.
Es können jedoch zusätzliche Kosten anfallen,
die von der Art des Gewerbes abhängig sind.

Mehrkosten bei der Gewerbeanmeldung
können unter anderem entstehen,
wenn Dokumente wie ein polizeiliches
Führungszeugnis oder der
Handelsregisterauszug vorgelegt
werden müssen.

Was passiert nach
der Gewerbeanmeldung?

Nachdem Sie Ihr Gewerbe angemeldet haben,
meldet sich das Finanzamt zur steuerlichen
Erfassung bei Ihnen.
Dazu muss ein Formular mit Angaben zu
Ihrer Tätigkeit, der Gewinnermittlung, dem
voraussichtlichen Umsatz und Ihrem
Betriebskapital ausgefüllt werden.
Danach bekommen Sie die Steuernummer
für Ihr Unternehmen.

Auch die IHK bzw. HWK kommt nach
der Gewerbeanmeldung auf Sie zu,
da die Mitgliedschaft für Gewerbetreibende
verpflichtet ist. Außerdem müssen Sie sich um
die gesetzliche Unfallversicherung bei
der zuständigen Berufsgenossenschaft
kümmern.

Buchhaltungssoftware-Vergleich 2021:
Unsere Top-3-Anbieter

Um Ihnen die Suche nach dem richtigen Anbieter zu erleichtern, haben wir
unsere Top-3-Online-Buchhaltungsprogramme für Sie zusammengefasst:

Online-Buchhaltung mit
allen Funktionen

Optimale Online-Buchhaltung
für Kleinunternehmer

Online-Buchhaltung für
internationale Unternehmen

Aufgrund des ausgezeichneten
Funktionsumfangs ist lexoffice
nicht nur für Gründer und
Kleinunternehmer geeignet,
sondern erfüllt auch alle
Anforderungen größerer
Unternehmen problemlos.

Das Schreiben von Angeboten
und Rechnungen funktioniert
sehr einfach und auch Berichte
für das Finanzamt wie EÜR oder GuV
können schnell erstellt werden.
Zusätzlich ist lexoffice bisher die
einzige Online-Buchhaltung, welche
Sie auch bei der Lohnbuchhaltung
unterstützt.

Die Software ist für alle Rechtsformen
geeignet und verfügt über mobile
Nutzungsmöglichleiten per App.
Die Online-Buchhaltung mit
sevDesk gestaltet sich insbesondere
für Kleinunternehmer und Gründer
sehr einfach, jedoch können auch
mittelgroße Unternehmen von der
Nutzung der Software profitieren.
Die Anwendung ist selbsterklärend,
und der hohe Automationsgrad
sorgt für einen geringen
Zeitaufwand. sevDesk lässt
sich zudem bequem mit dem eigenen
Bankkonto oder Bezahlsystemen
wie Paypal verbinden.

Die Online-Buchhaltung über
sevDesk ist GoBD-zertifiziert und für
alle Rechtsformen geeignet.

Das Erstellen von Rechnungen und
Angeboten, das Erfassen von
Belegen sowie die
Kundenverwaltung lassen sich
schnell erledigen.
Billomat sorgt bereits ab der
Basisversion für effektivere Online-
Buchhaltung, da alle wichtigen
Funktionen für effektives
Rechnungswesen enthalten sind.
Rechnungen und Mahnungen
schreiben, Belege erfassen oder
Kundendaten verwalten – Sie können
direkt mit der Online-Buchhaltung
starten.

Gerade in der Angebots- und
Rechnungserstellung zeigt Billomat
Stärke, da die Software viele
Fremdwährungen unterstützt und
daher besonders für internationale
Unternehmen geeignet ist.

Mit der mobilen App können Sie Ihre
Buchhaltung außerdem bequem von
unterwegs erledigen.

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  • Cloud-Lösung
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So finden Sie passende
Buchhaltungssoftware
für Ihr Unternehmen

Wir haben einige Tipps für Sie notiert, um Ihnen die Suche nach einer geeigneten
Buchhaltungssoftware für Ihr Unternehmen zu erleichtern. Nutzen Sie diese
vier Schritte und finden Sie das optimale Buchhaltungsprogramm:

Analysieren Sie
Ihren Bedarf

In welchen Bereichen soll das
Buchhaltungsprogramm Sie und
Ihr Unternehmen unterstützen?
Verschaffen Sie sich einen Überblick
über die Funktionen, die Sie wirklich
benötigen.

Wählen Sie geeignete
Anbieter aus

Da es zahlreiche Buchhaltungs-
programme auf dem Markt gibt, sollten
Sie vorab analysieren, welcher Anbieter
Ihrem Bedarf gerecht wird.
Hierbei sollten Sie auf Kriterien wie
Funktionsumfang, und
Support achten.

Testen Sie verschiedene
Buchhaltungsprogramme

Führen Sie mit mehreren Programmen
ausgiebige Tests durch und machen Sie
sich mit diesen vertraut.
Nur so finden Sie heraus, ob sich die
jeweilige Buchhaltungssoftware in Ihren Unternehmensalltag integrieren lässt.

Planen Sie die
Implementierung

Nach dem Kauf eines Buchhaltungs-
programmes sollten Sie die Implementierung
gezielt planen, um einen reibungslosen
Start zu garantieren.
Machen Sie gegebenenfalls auch Ihre
Mitarbeiter mit der Software vertraut.

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